September 1st, 2009 by Bianca



Mit dem heutigen meteorologischen Herbstanfang verabschiedet sich der Sommer in Deutschland langsam. Ein letztes Mal gibt die Sonne heute alles, bevor sich in weiten Teilen des Landes in den kommenden Tagen Wolken, Regen und kältere Temperaturen ausbreiten. Somit ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um über den nächsten Winterurlaub nachzudenken.

Wer sich schon jetzt für ein Reiseziel entscheidet, um dem kalten deutschen Winterwetter zu entfliehen, kann ordentlich sparen. Der Reiseanbieter Tui.de bietet zum Beispiel für Wintersaisonbuchungen in ausgewählten Hotels Preisabschläge von bis zu 165 Euro pro Person.

Egal ob die Türkei, Ägypten, Spanien, die Kanaren, die Dominikanische Republik, Thailand oder Mauritius – Tui.de bietet in allen Regionen luxoriöse 4- bis 5-Sterne-Hotel mit Verpflegung für einen attraktiven Preis an.

Wen es beispielsweise ins sonnige Ägypten zieht, der kann sich im Januar bei angenehmen Temperaturen im 5-Sterne-Hotel Mövenpick Resort & Spa El Gouna im gleichnamigen Ferienort El Gouna erholen. Sieben Tage in der noblen Hotelanlage kosten inklusive Halbpension derzeit nur 463 Euro – zum Beispiel bei Abflug am 14. Januar ab Stuttgart.

Auch fernere Reiseziele wie die Dominikanische Republik sind derzeit zum reduzierten Frühbucherpreis erhältlich: So kosten sieben Tage im 4-Sterne-Hotel Riu Taino in Playa De Arena Gorda im Osten der Insel einschließlich All inclusive-Verpflegung aktuell nur 1027 Euro – beispielsweise bei Abflug am 9. Dezember ab Berlin-Tegel.

Beide Angebote sind Frühbucherangebote von Tui.de. Auf der Homepage des Reiseanbieters findet sich in der Rubrik „XXL Sparangebote im Winter“ eine große Auswahl weiterer Reisen, um dem kalten Winterwetter in Deutschland entgehen zu können.





Eine Meinung zu “Tui: Winterurlaub im sonnigen Süden stark reduziert”

  1. Seit 15 Jahren mache Ich jedes Jahr im Ferienparadies Mövenpick Hotel & Resort Elgouna Ferien. Es hat auch viele Stammgäste die jedes Jahr kommen. Es ist nur schade das TUI keine Sonderangebote aus der Schweiz macht.

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