März 27th, 2012 by Andrea



Immer mehr Menschen legen wert darauf, im Urlaub nicht nur faul am Strand zu liegen, sondern auch etwas für sich zu tun. Ein gutes Beispiel dafür ist die hohe Zahl an Teilnehmern von Sprachreisen. Großer Andrang herrscht beispielsweise bei Reisen nach Italien, um das eigene Italienisch aufzubessern.

Dolce Vita, Spaghetti und Giogio Armani – drei Wörter, die man spontan mit Italienisch verbindet. Doch um die Sprache richtig sprechen zu können, muss es schon ein bißchen mehr sein. Zu einer guten Sprachkenntnis verhelfen natürlich Sprachkurse an der Volkshochschule und ähnlichen Bildungseinrichtungen, oder bei einem privaten Sprachlehrer.

Um eine Fremdsprache richtig sprechen zu können, gehört allerdings noch etwas mehr dazu: Man sollte sich auch einmal länger in dem entsprechenden Land aufgehalten haben. Dazu reichen schon beispielsweise zweiwöchige Sprachferien, die einen Urlaub mit einem Sprachkursus verbinden.

Für alle Italien-Liebhaber werden Sprachkurse in allen großen Städten wie Florenz, Mailand oder natürlich in der Hauptstadt des Landes angeboten. Verschiedene Anbieter warten mit verschiedenen Programmen auf Kursteilnehmer. Hier kann man sich im Internet vorab besonders gut über die unterschiedlichen Leistungen und Preise der Sprachschulen informieren. Oftmals werden auch Treffen vorab in deutschen Großstädten angeboten, auf denen man sich ganz persönlich über die Sprachreise informieren kann.

Doch nicht allein die Sprache sollte bei einem solchen Aufenthalt im Mittelpunkt stehen. Ebenso wichtig ist es, das Leben und das ganz besondere Lebensgefühl der Italiener kennenzulernen. Zudem kommen viele kulturelle Highlight, die das Land der Pizza und Pasta bietet.

Um einen Überblick über die jeweilige Stadt Ihres Aufenthalts zu bekommen, empfiehlt es sich besonders, eine Stadtrundfahrt zu unternehmen. So werden alle Sight Seeing Highlights in einem Rutsch mit interessanten Hinweisen vorgeführt. Eine Stadtrundfahrt in Rom macht besonders mit den Hop-on Hop-off Touren Spaß, da man so ganz frei entscheiden kann, an welcher Sehenswürdigkeit man mehr Zeit verbringen möchte. Dann springt man einfach auf den nächsten Bus auf und setzt die Stadtrundfahrt fort.





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