Die Kanaren – welches ist die schönste der Inseln?
Ein Vergleich der Inseln muss immer subjektiv bewertet werden, da jeder im Urlaub etwas anderes sucht. Von den sieben Inseln ist Teneriffa die größte und El Hierro die kleinste. Die Kanaren liegen im Atlantik vor der Küste Marokkos, gehören aber zu Spanien.
Fuerteventura und Lanzarote sind eher karg und haben dafür schöne weiße Sandstrände. Teneriffa und Gran Canaria sind am abwechslungsreichsten. In der Mitte der beiden Inseln sind Vulkanlandschaften vorzufinden. An den Bergen bleiben die Wolken hängen, sodass sich hier eine üppige Natur entwickeln kann und der Süden eher karg ist, dafür aber eine Sonnengarantie herrscht.
Die Inseln La Palma, El Hierro und La Gomera sind eher grün. Auf El Hierro wird vor allem Landwirtschaft betrieben. Diese drei bilden die kleinsten Inseln der Kanaren. Hier ist der Urlaub meist teurer als auf den großen Inseln, dafür boomt der Tourismus hier nicht so sehr. Doch auch auf den größeren Inseln ist fernab von den großen Tourismusorten, Playa Las Americas (Teneriffa), Playa Del Ingles (Gran Canaria) und Jandia (Fuerteventura) sicherlich auch ein ruhiges Plätzchen zu finden.
Alle Inseln werden als die Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet, da die Temperaturen so gut wie nie unter 20 Grad sinken. Der Urlaub zu jeder Jahreszeit lohnt sich. Wer sich nicht für eine Insel entscheiden kann, findet bei den Reiseveranstaltern auch Rundreisen und Kreuzfahrten.
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