März 10th, 2012 by Andrea



Ein Urlaub kann vieles aushalten: Schlechtes Wetter oder klamme Portemonnaies lassen sich umgehen. Ist aber die Unterkunft ein Reinfall, geht es ans Eingemachte.

Oftmals wünscht man sich, die Hotelmanager oder -besitzer hätten sich Einrichtungskataloge als Nachtlektüre vorgenommen oder im Internet auf Seiten >wie home24.de gesurft. Fantasielose und, noch schlimmer, geschmacklose Suiten und Zimmer sind die Folge.

Solange nur das Äußere eines Hotels zu wünschen lässt, sollte man als Gast versuchen, die Situation so zu nehmen, wie sie eben ist. Doch wenn auch das Innere des Gebäudes enttäuscht, kann die ganze Urlaubsstimmung kippen. Dabei steht Sauberkeit bei den Besuchern an höchster Stelle der Wunschliste für ein gutes Hotel, noch vor Service und Preis.

Daher wird dringend empfohlen, vor der Buchung einer Reise das angedachte Hotel bei Google oder ähnlichen Suchmaschinen einzugeben. Dort findet man diverse Bewertungsportale, in denen ehemalige Besucher eine Meinung über das Hotel, die Leistungen und eventuell auch die Umgebung hinterlassen.

Allerdings muss man dazu sagen, dass die Deutschen oft recht negativ sind – nach dem Motto: „Nicht gemotzt ist Lob genug!“ ist es gerade bei den Deutschen Gang und Gebe, ausschließlich negative Kommentare ins Netz zu setzen. Wer des Englischen, Französischen oder Niederländischen mächtig ist, sollte auf die entsprechende Version eines der Bewertungsportale gehen und sehen, was dort beschrieben wurde. So ergibt sich ein größeres Bild.





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